ca. 15.März 2010 bis 29.März 2010
Die öffentliche Wahrnehmung von Albanien im Westen ist durchzogen von rassistischen Klischees.
Auf dieser Reise werden wir uns mit den Lebensbedingungen der Bevölkerung 18 Jahre nach Zusammenbruch des kommunistischen Systems beschäftigen.
Kirgistan: Externe Demokratisierung in der Krise
ca. 27. August bis 12. September 2009
Eine politische Reise nach Kirgistan
Kirgistan: Drei Jahre nach dem Umsturz – hat er der Bevölkerung überhaupt irgendetwas gebracht?
Die neue Macht um den neuen Präsidenten Kurmanbek Bakiev hat zwar allerlei Parolen mitgebracht, mit der sie Demokratisierung, Bekämpfung der Korruption und Wohlstand versprach, doch wurde das Gegenteil umgesetzt: Bei weltweit explodierenden Lebenshaltungskosten steigt die Verarmung der Bevölkerung; Hunderttausende sind allein in den letzten Jahren in die Hauptstadt Bischkek und die südliche Metropole Osch migriert
Kirgistan: Ein Jahr nach dem Umsturz – was hat sich verändert?
Bischkek 13.-27. August 2006 Am 24. März 2005 wurde in einem Volksaufstand der damalige Präsident Askar Akejew gestürzt. Mehr und mehr hatte sein Clan alle wichtigen Positionen im Land unter sich aufgeteilt, und schließlich waren bei den Parlamentswahlen im Februar
Argentinien: Protest und Krise
14 Tage Argentinien im September/Oktober 2002 Argentinien ist, seitdem im Dezember 2001 ein Massenaufstand die Regierung aus dem Amt jagte, in die internationalen Schlagzeilen geraten. Der Aufstand kam nicht von ungefähr: schon seit Jahren trieb die neoliberale Wirtschaftspolitik das Land