Auf (neo-)kolonialen Spuren entlang der „Sklavenküste“ Politische Reise nach Benin vom 04.-24.08.2019
Mit neun Teilnehmenden, leiteten Rodrigue Gbenato Viatonou und Korbinian Schütze unsere erste politische Reise nach Benin. Hier können Sie die Reiseausschreibung nachlesen. Unsere Dokumentation und interne Aufzeichnungen einiger Gespräche mit Partner*innen vor Ort steht zum Download bereit.
Hinweis: Mit diesem Dokument möchten wir Interessierte an unseren gruppeninternen Aufzeichnungen teilhaben lassen. Die Texte sind skizzenhafte, redaktionell unüberarbeitete Notizen unserer Gesprächsrunden in Benin. Sie wurden nicht von unseren Gesprächspartner*innen autorisiert und daher bleiben diese größtenteils anonym. Zitate und Ausschnitte eignen sich nicht für die Weiterverbreitung.
Die folgenden Fotos bieten eine kleine Auswahl von Impressionen unserer Reise. Die Bilder werden dem IAK dankenswerter von Teilnehmenden der Reise zur Verfügung gestellt.
Neue Gebäude in Cotonouer Nebenstraße (Bild: Hannimari Jokinen)
Auf einer Collines bei Camaté (Bild: Silv Bannenberg)
Bunte Moschee in Porto-Novo (Bild: Hannimari Jokinen)
Kicker in einer Cotonouer Straße (Bild: Helena Banning)
Verkehrsgeschehen in Cotonou (Bild: Stefan Sommer)
Der Place de l`Étoile Rouge in Cotonou (Bild: Stefan Sommer)
Vor dem Aufstieg auf die Camaté-Colline (Bild: Stefan Sommer)
Munich-Bier made in Africa (Bild: Hannimari Jokinen)
Motorradmechaniker neben unserem Gästehaus (Bild: Stefan Sommer)
Im Buchladen Notre Dame (Bild: Hannimari Jokinen)
Beim Karikasturisten Constant Tonakpa (Bild: Hannimari Jokinen)
Auf der Hauptstraße Richtung Norden (Bild: Hannimari Jokinen)
Fondation Zinsou (Bild: Laura Simon)
Porte de Non-Retour in Ouidah (Bild: Stefan Sommer)
Strandverkäuferinnen in Fidjrossè (Bild: Hannimari Jokinen)
Auf einem Ruderboot in Ganvié (Bild: Hannimari Jokinen)
Historisches Museum von Abomey (Bild: Hannimari Jokinen)
Wohnhaus aus der Kolonialzeit in Porto-Novo (Bild: Hannimari Jokinen)
Im Gespräch mit der NGO „Les Amies de Sokponta“ (Bild: Hannimari Jokinen)
Am nordkoreansichen Märtyrerdenkmal (Bild: Hannimari Jokinen)