Internationaler Arbeitskreis e.V.
Gratwanderung – Bewegung und Begegnung auf den Spuren von Revolution, Diktatur, Flucht und Widerstand
Fluchtpunkt Calabria: Perspektiven für progressive Flüchtlingspolitik in Kalabrien
Shabat, 4th of January 2014, 10am, Tel Aviv-Jafo Dr. Chen Yehezkely, http://chenyehezkely.blogspot.de/ Chen, who holds a PhD in Philosophy and earns his living as a driver, began his talk with the self-confident statement that „You surely have a lot of
Friday, 3rd of January 2014, 7pm, Tel Aviv Yael Ravid and Goor Somer (Israelis), Habtom Mesfin from Eritrea Project.kitchentalks@gmail.com, www.facebook.com/ProjectKitchenTalks As there wasn’t the adequate atmosphere to take notes for a protocol, we decided to print the curatorial text from
Im September/Oktober erwarten wir Besuch von einer Gruppe aus Mexiko. Eine detaillierte Ankündigung erscheint demnächst hier.
Adi Sofer (www.cfpeace.org) is an economist, working at an NGO, which does research on social and economic topics in Israel. As a member of combatants for peace for meanwhile about five years he reported about the work of the organization. History,
Im Herbst 2013 erwarten wir wieder eine Gruppe aus Kirgistan in Berlin, mit der wir ein spannendes Programm im Bereich Jugendpolitik machen werden.
Fotoveranstaltung in Berlin: Mittwoch 04.12.2013, 19 Uhr bis open end, Liniencafé, Linienstraße 206, Berlin-Mitte (U-Rosenthaler Platz)
Schon als wir uns dem Parkplatz von der in Cd. Juárez ansässigen Zeitung El Diario näherten, prangten uns von weitem zwei große, am Gebäude befestigen Banner entgegen. Abgebildet sind Armando (“El Choco“) Rodríguez Carreón (1968-2008) und Luis Carlos Santiago
Montag Abend trafen wir am Paso del Norte, einem neu gebauten Theaterkomplex, der von weiträumigen Betonflächen umgeben wird, Guadalupe de la Mora von Telón de Arena (s. Blog), die uns mitnahm auf einen Rundgang durch den sogenannten Stadtteil ‚Pronaf‘. Hierbei
Am letzten Septembertag trafen wir die Grupo Fanny, die von Deborah Alvarez geleitet wird, mit welcher wir zwei Tage später durch einige Clubs der Stadt zogen. Die Organisation besteht seit 2006, primär um für die Rechte von Sexarbeiter_innen einzutreten und
Am Sonntagvormittag fuhren wir mit Bekannten sowie Angehörigen von Verschwundenen und deren Kindern, die wir einluden, mit einem typischen alten Schulbus, den wir für den Ausflug mieteten, in Richtung der großen Sanddünen namens Samalayuca. Wir fuhren eine ganze Weile stadtauswärts,